Integration flexibler Bauteile in eine virtuelle Umgebung für den Einsatz in einer Montagesimulation

Ralf Ra­b­ät­jeVolkswagen AG, Virtual Reality Lab

Aus der Fülle mög­li­cher Ob­jek­t­ei­gen­schaf­ten in­ner­halb eines VR-Sys­tems der drit­ten Ka­te­go­rie, er­folgt im Rah­men die­ser Ar­beit eine Be­schrän­kung auf fle­xi­ble Bau­tei­le für den Ein­satz in einer Mon­ta­gesi­mu­la­ti­on. Ent­schei­dend für das zu ver­wen­den­de Si­mu­la­ti­ons­mo­dell ist seine Eig­nungs­fä­hig­keit im Hin­blick auf die zu si­mu­lie­ren­den Mon­ta­ge­tä­tig­kei­ten. Aus die­sem Grund muss man sich fol­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen, die bei der Mon­ta­gesi­mu­la­ti­on von be­son­de­rem In­ter­es­se sind, vor Augen hal­ten

  • Ist die Mon­ta­ge ge­ne­rell durch­führ­bar?
  • Wel­che Be­triebs­mit­tel wer­den ein­ge­setzt?
  • Wel­che Be­las­tun­gen tre­ten für den Mon­teur auf?
  • Wel­che Pro­ble­me tre­ten b ei der Mon­ta­ge auf?
  • In wel­chem zeit­li­chen Rah­men ist die Mon­ta­ge durch­führ­bar?

Aus die­sen Fra­ge­stel­lun­gen und dem Ein­satz in einem VR-Sys­tem lei­ten sich fol­gen­de An­for­de­run­gen an das Si­mu­la­ti­ons­mo­dell ab:

  • Echt­zeit­an­for­de­rung
  • Si­mu­la­ti­on der Ob jekt­form
  • Be­stim­mung der Be­las­tun­gen in Form von wir­ken­den Kräf­ten

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